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Haarzellleukämie
Die Haarzellleukämie stellt eine langsam voranschreitende maligne Erkrankung von B-Lymphozyten dar und gehört zu den sogenannten Non-Hodgkin-Lymphomen.
Bei der klassischen Haarzellenleukämie kann fast immer eine Mutation im BRAF-Gen nachgewiesen werden. Beim Nachweis der BRAF V600E Mutation kann eine molekular-gezielte Therapie als Behandlungsoption in Frage kommen.