Schlussendlich endete das Crowdfunding mit einer Summe von 53.000 Dollar, die eingesammelt wurden.
Für die Umsetzung der ersten Vision wären jedoch rund 75.000 Dollar notwendig gewesen. Es sollte ein Buch, eine Art Ratgeber für Angehörige, entstehen. 25 Menschen sollten ihre Geschichte und ihren Umgang mit der Krankheit Krebs schildern.
Diese Geschichten hätten mit wunderschönen Portraits begleitet werden sollen.
Dank Christian Jungwirth, einem ganz wunderbaren Fotografen und Galleristen aus Graz, hagelte es plötzlich Zusagen von internationalen Stars der Fotografie.
Darunter befanden sich Rankin, Greg Gorman, Veronique Vial oder Christian Schuller, um ein paar wenige zu nennen.
Siehe Kurvenkratzer Update während des Crowdfundings: https://youtu.be/VsMEn-JUSrc
Trotz alledem war die Kickstarter Phase ein riesengroßes Abenteuer, gespickt mit unglaublich viel Input, Kreativität, tollen Kontakten und vielen Menschen die geholfen haben. Sogar das Scheitern des Buchprojektes war unbedingt notwendig, damit Kurvenkratzer in der heutigen Version entstehen konnte. Denn nur so war es wichtig, das Konzept neu zu denken und zu überlegen, wie man noch an das gewünschte Ziel kommen könnte.
For those who didn’t see the video yet: This is how it all started.