Selbsthilfe

Der Verein macht es sich seit 1976 zur Aufgabe, „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Patient:innen nach Bauchspeicheldrüsenoperationen anzubieten.

Enttabuisierung der Erkrankung mit Folge- und Nebenwirkungen, Förderung des gegenseitigen Austausches unter betroffenen Menschen durch Vernetzung von Selbsthilfegruppen und darauf aufbauende Beratungsarbeit.

Die Österreichische Krebshilfe lädt Männer mit der Diagnose Krebs zum monatlichen virtuellen Treffen ein. Der Austausch und die gegenseitige Unterstützung der Teilnehmer unter der bewährten Betreuung von Krebshilfe-Fachleuten stehen dabei im Mittelpunkt dieses Herrenabends.

Mit der Webseite JUNGES KREBSPORTAL bündelt die Stiftung wichtige Informationen und Hilfsangebote für Betroffene. Über das bundesweite Netzwerk der regionalen Treffpunkte können sich junge Krebspatient:innen gegenseitig unterstützen. Die Treffpunkte bilden Anlaufstellen vor Ort für den Austausch mit jungen Betroffenen und sind die Verbindung zu anderen Angeboten und Projekten in der jeweiligen Region.

Unterstützung für Menschen nach einer Krebserkrankung in Österreich.
Der Verein begleitet Betroffene beim Neustart ins Leben, besonders beim Wiedereinstieg in Beruf und Gesellschaft. Durch Peer-Beratung, Informationsangebote und Öffentlichkeitsarbeit wird hier gelebt, und nicht bloß überlebt – es darf aktiv und selbstbestimmt sein.

Die Gruppe richtet sich an Menschen mit der Diagnose Gehirntumor sowie deren Freunde und Familie und ist offen für alle Alters- und Herkunftsgruppen.

In regelmäßigen Treffen – live, digital oder hybrid – teilen sie persönliche Erfahrungen, sprechen über den Alltag mit Tumordiagnose und tauschen sich über Themen wie Bewältigung, medizinische Versorgung und Möglichkeiten der Selbsthilfe aus.

Krebsselbsthilfe von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene. Der Verein aus Freiburg bietet jungen Menschen einen Ort zum Austausch. Durch Gemeinschaftsaktionen, Selbsthilfegruppe und öffentliche Veranstaltungen spricht er das Thema Krebs im jungen Erwachsenenalter bewusst an, um Berührungsängste abzubauen und sozialer Isolation entgegenzuwirken.

Alle Infos zum Thema auf der Webseite, Selbsthilfegruppe in Wien.

Betroffene und deren Angehörige erhalten auf der Webseite wertvolle Informationen zu Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten, zudem bietet der Verein Unterstützungsangebote in verschiedenen erkrankungsrelevanten Bereichen. Es gibt Selbsthilfegruppen in Linz, Innsbruck und Wien.

Das Selbsthilfenetzwerk ist eine Initiative von Krebspatient:innen in Deutschland. Auf der Webseite gibt es umfassende Informationen für Menschen, die an einem Kopf-Hals-Tumor erkrankt sind, sowie deren Angehörige. Für Fragen und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen besteht die Möglichkeit, sich bundesweit vernetzen zu lassen.

Für die Treffen steht das Nachbarschaftszentrum Leopoldstadt in 1020 Wien, Vorgartenstraße 145-157 zur Verfügung. In ruhiger Atmosphäre besteht die Möglichkeit, sich mit persönlichen Erfahrungen und Gedanken auseinanderzusetzen.

Die yeswecan!cer gGmbH ist eine gemeinwohlorientierte Organisation, die an Krebs erkrankte Menschen unterstützen und die Kommunikation von Betroffenen untereinander fördern will, zum Zwecke des informationellen Austauschs sowie zur Selbsthilfe.

Die „Zwiebel“ ist eine offene Selbsthilfegruppe mit dem Ziel, größere Autonomie im Leben zu erreichen. In dieser Gruppe wird mit den Lebensgeschichten der Teilnehmer gearbeitet, um die Autonomie bei jedem Einzelnem zu fördern. In einer vertrauensvollen Atmosphäre wird gegenseitig unterstützt und gestützt, mit Humor so manche unerwartete Lösung gefunden und unter Anleitung auch praktische Übungen durchgeführt.

Die Frauenselbsthilfe bietet Unterstützung für Krebspatientinnen getreu dem Motto: auffangen, informieren, begleiten. Der Schwerpunkt liegt auf Brustkrebs und gynäkologischen Krebserkrankungen.